Rückendeckung für Neu-Eichenbergs Bürgermeister Jens Wilhelm

BI spielt mit unfairen Mitteln!

Neu-Eichenberg. Entsetzt zeigte sich der Landtagsabgeordnete Knut John von dem Vorgehen der BI gegenüber Neu-Eichenbergs Bürgermeister Jens Wilhelm, die sowohl beim Werra-Meißner-Kreis als auch beim Regierungspräsidium Kassel eine Fachaufsichtsbeschwerde eingereicht hatten. „Der Vorwurf an Jens Wilhelm ist völlig aus der Luft gegriffen. Hier spielt die BI mit unfairen Mitteln“, sagt der SPD-Politiker, der dem Bürgermeister den Rücken stärkt. „Jens Wilhelm hat keinesfalls fehlerhaft gehandelt. Auch wenn die Dietz AG zunächst in dem Schreiben signalisiert hat, keine Verlängerung des Kaufvertrags über das Jahr 2019 in Betracht zu ziehen, sehen die Fakten nun doch anders aus. Und die gibt es schwarz auf weiß“, so John, der sich einen faireren Umgang untereinander wünscht.

Es sei zudem nicht das erste Mal, dass ein Politiker aus der Gemeinde derart angegangen worden sei, macht er auf die Hetze gegenüber dem ehemaligen SPD-Fraktionsvorsitzender aufmerksam. „Jeder Mensch hat ein Recht auf freie Meinungsäußerung. Dafür leben wir in einer Demokratie – und das ist auch gut so. Aber Hetze und falsche Anschuldigungen haben hier in unserem Land nichts zu suchen“, erklärt John. Stattdessen seien mehr offene Gespräche unter allen Beteiligten zielführender.